DÄNISCH wird bei uns groß geschrieben
Nicht nur wegen der regionalen Nähe nimmt in unserer Schule Dänisch einen hohen Stellenwert ein. Mit unserer Idee von Schule als Lebensort wollen wir auch die hyggelige Athomosphäre unserer Nachbarlandes kennenlernen, was wir unter anderem mit Kooperationsschulen in Dänemark verbinden.
Unsere Projekte
Seit 2023 besteht zwischen unserer und der Virring-Schule der Gemeinde Skanderborg in Nordjütland ein Kontakt in Form von Brieffreundschaften. An der dänischen Schule können die Schüler*innen Deutsch als Wahlfach ab der 7. Klasse belegen. Dieser Wahlpflichtkurs suchte nach einer Partnerschule, die Dänisch als Fremdsprache unterrichtet - so wie wir. D
Der Kontakt besteht über Padlet und bisher haben die Schüler*innen sich gegenseitig vorgestellt und die Schule präsentiert.
In Zukunft sollen kleine Filme über die Schulen gedreht werden, von denen wir dann gerne einen Eindruck geben.
Der Kontakt besteht über Padlet und bisher haben die Schüler*innen sich gegenseitig vorgestellt und die Schule präsentiert.
In Zukunft sollen kleine Filme über die Schulen gedreht werden, von denen wir dann gerne einen Eindruck geben.
Es ist eine Besonderheit der Siegfried-Lenz-Schule: In Klasse 11 kommt keine Schülerin und kein Schüler am Fach Dänisch vorbei. Entweder als neubegonnene Fremdsprache oder als fortgeführte Fremdsprache im Anschluss an den Dänisch WPU in Kl. 7–10 kommen alle Oberstuflerinnen und Oberstufler in der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe in den Genuss der dänischen Sprache. Das sind natürlich prächtige Voraussetzungen für den weiteren Werdegang im deutsch-dänischen Grenzland. Noch prächtiger ist zudem, dass die „dänischste Stadt außerhalb Dänemarks“, wie Hr. Raab Flensburg umschreibt, nur einen Katzensprung von Handewitt entfernt ist.
So fand sich der gesamte 11. Jahrgang am Vormittag des 11. Juli 2023 an der Flensburger Hafenspitze ein. Das Programm? Ein Besuch bei der Dansk Centralbibliotek in der Norderstraße sowie eine Flensburg- und dänischbezogene Stadtrallye. Mit nur wenigen Tagen Vorlauf stellten Frau Klössing, Frau Schellbach und Herr Raab diesen Ausflug auf die Beine. Ein Dank gilt hier insbesondere Rita Jakobsen von der Dansk Centralbibliotek, die uns trotz aller Kurzfristigkeit ganze drei parallele Führungen zusagte: „Das kriegen wir hin. Notfalls muss der Chef eine Führung übernehmen.“ Wenn das mal kein Ausdruck für dänische Entspanntheit – um nicht „hygge“ zu sagen – ist!
Die Schülerinnen und Schüler kennen jetzt das kulturelle dänische/nordische Zentrum in Flensburg und haben vor allen Dingen Zugang zur dänischen Online-Bibliothek und -Audiothek „ereolen“ – dies ist ein Gewinn für Lernende wie für Lehrende.
Anschließend sollten fünfzehn Fragen im Rahmen einer Flensburg-Rallye beantwortet werden. Die Schülerinnen und Schüler hatten zwei Stunden Zeit, sich im Bereich Norderstr./Große Str./Holm/Südermarkt/Hafen herumzutreiben. Das Ziel: Die maximale Punktezahl zu erreichen! Am frühen Nachmittag haben sich alle wieder am Treffpunkt an der Hafenspitze eingefunden, um einerseits ihre Lösungen bei uns abzugeben und um andererseits in ihren wohlverdienten Nachmittag entlassen zu werden.
Welche Gruppen die Rallye für sich entscheiden konnten, ermittelt nun Frau Klössing. Die Preise – Gutscheine fürs Café Isa in der Flensburger Norderstraße – werden dann zeitnah überreicht.
Insgesamt blicken wir auf einen gelungenen Ausflug zurück. Nicht nur konnten wir den im Fachcurriculum Dänisch vorgesehen „Besuch der Dansk Centralbibliotek“ abhaken, sondern vor allen Dingen das Schuljahr aus Sicht des Fachs Dänisch gebührend ausklingen lassen.
Wir danken allen Beteiligten, den Schülerinnen und Schülern, der „dcbib“ und allen Lehrkräften, die uns ihre Klassen und Kurse ausgeliehen haben, fürs Ermöglichen.
So fand sich der gesamte 11. Jahrgang am Vormittag des 11. Juli 2023 an der Flensburger Hafenspitze ein. Das Programm? Ein Besuch bei der Dansk Centralbibliotek in der Norderstraße sowie eine Flensburg- und dänischbezogene Stadtrallye. Mit nur wenigen Tagen Vorlauf stellten Frau Klössing, Frau Schellbach und Herr Raab diesen Ausflug auf die Beine. Ein Dank gilt hier insbesondere Rita Jakobsen von der Dansk Centralbibliotek, die uns trotz aller Kurzfristigkeit ganze drei parallele Führungen zusagte: „Das kriegen wir hin. Notfalls muss der Chef eine Führung übernehmen.“ Wenn das mal kein Ausdruck für dänische Entspanntheit – um nicht „hygge“ zu sagen – ist!
Die Schülerinnen und Schüler kennen jetzt das kulturelle dänische/nordische Zentrum in Flensburg und haben vor allen Dingen Zugang zur dänischen Online-Bibliothek und -Audiothek „ereolen“ – dies ist ein Gewinn für Lernende wie für Lehrende.
Anschließend sollten fünfzehn Fragen im Rahmen einer Flensburg-Rallye beantwortet werden. Die Schülerinnen und Schüler hatten zwei Stunden Zeit, sich im Bereich Norderstr./Große Str./Holm/Südermarkt/Hafen herumzutreiben. Das Ziel: Die maximale Punktezahl zu erreichen! Am frühen Nachmittag haben sich alle wieder am Treffpunkt an der Hafenspitze eingefunden, um einerseits ihre Lösungen bei uns abzugeben und um andererseits in ihren wohlverdienten Nachmittag entlassen zu werden.
Welche Gruppen die Rallye für sich entscheiden konnten, ermittelt nun Frau Klössing. Die Preise – Gutscheine fürs Café Isa in der Flensburger Norderstraße – werden dann zeitnah überreicht.
Insgesamt blicken wir auf einen gelungenen Ausflug zurück. Nicht nur konnten wir den im Fachcurriculum Dänisch vorgesehen „Besuch der Dansk Centralbibliotek“ abhaken, sondern vor allen Dingen das Schuljahr aus Sicht des Fachs Dänisch gebührend ausklingen lassen.
Wir danken allen Beteiligten, den Schülerinnen und Schülern, der „dcbib“ und allen Lehrkräften, die uns ihre Klassen und Kurse ausgeliehen haben, fürs Ermöglichen.
Mitte September wurden wir, der Dänischkurs 12/13 Fortsetzer, sehr herzlich von unserer Partnerklasse am Aarhus Statsgymnasium empfangen. Nach einer entspannten Busfahrt trafen wir auf unsere Partnerklasse. Nun gab es endlich die Chance, die sprachlichen Kenntnisse außerhalb des Klassenraums zu erproben. Durch die entspannte Atmosphäre und erste Kennenlernspiele und Präsentationen entwickelte sich eine gute Stimmung und anfängliche Zweifel waren nicht mehr zu spüren.
Nach dem Mittagsessen in der Schule sind die Schülerinnen und Schüler in kleinen Gruppen durch Aarhus gegangen und haben die Stadt erkundet, Aufgaben gelöst und miteinander gesprochen und gelacht. Bei dem gemeinsamen Abschluss mit Kaffee, Tee und Muffins in der Schule war es beeindruckend zu sehen, wie viel Spaß viele Schülerinnen und Schüler an diesem Tag hatten und dass sie sich schon auf den Besuch der Dänen bei uns freuten. Es war unkompliziert und harmonisch. Außerdem konnten viele von unseren Schülerinnen und Schülern am Ende des Tages stolz feststellen, dass sie besser auf Dänisch kommunizieren konnten, als sie dachten.
Zwei Wochen später waren wir dann die Gastgeber und unsere Partnerklasse hat uns in Handewitt besucht. Bei uns sollte die Kommunikation dann auf Deutsch stattfinden und es war spannend zu sehen, wie sie sich gegenseitig Wörter erklärt haben und sich bei der Aussprache Tipps gegeben haben. Nachdem wir den Vormittag in der Schule waren, verbrachten wir den Nachmittag in Flensburg. Der Tag verging wie im Flug und den einen oder anderen Kontakt wird es auch in Zukunft noch geben.
Nach dem Mittagsessen in der Schule sind die Schülerinnen und Schüler in kleinen Gruppen durch Aarhus gegangen und haben die Stadt erkundet, Aufgaben gelöst und miteinander gesprochen und gelacht. Bei dem gemeinsamen Abschluss mit Kaffee, Tee und Muffins in der Schule war es beeindruckend zu sehen, wie viel Spaß viele Schülerinnen und Schüler an diesem Tag hatten und dass sie sich schon auf den Besuch der Dänen bei uns freuten. Es war unkompliziert und harmonisch. Außerdem konnten viele von unseren Schülerinnen und Schülern am Ende des Tages stolz feststellen, dass sie besser auf Dänisch kommunizieren konnten, als sie dachten.
Zwei Wochen später waren wir dann die Gastgeber und unsere Partnerklasse hat uns in Handewitt besucht. Bei uns sollte die Kommunikation dann auf Deutsch stattfinden und es war spannend zu sehen, wie sie sich gegenseitig Wörter erklärt haben und sich bei der Aussprache Tipps gegeben haben. Nachdem wir den Vormittag in der Schule waren, verbrachten wir den Nachmittag in Flensburg. Der Tag verging wie im Flug und den einen oder anderen Kontakt wird es auch in Zukunft noch geben.